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Revi TENS Geräte

Hochwirksam und erfolgreich – die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)

Das Revi TENS ist komfortabel, leicht zu bedienen und liefert gute Erfolge bei der Schmerztherapie. Sie können ganz einfach die voreingestellten Programme nutzen oder eigene Einstellungen vornehmen. Die Effizienz dieser Behandlung liegt nach jahrelanger Erfahrung und zahlreichen Studien bei über 60 %, bei einigen Indikationen und regelmäßiger Anwendung bei über 90 %. Damit ist das praktische TENS-Gerät sowohl für Patienten als auch für medizinische Fachkreise die richtige Wahl.

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Wenn Sie auf das Feld Online-Shop klicken gelangen Sie direkt in unseren Webshop. Hier können Sie das TENS Gerät R-C4D online bequem und direkt bestellen.

Flexible Therapiemöglichkeiten

Die Elektrostimulation kann je nach Bedarf auch mehrmals täglich angewendet werden. Die genaue Dauer und Häufigkeit der Therapie wird mit Ihrem Arzt ausgearbeitet. Reizstromgeräte sind bequem anwendbar und dabei äußerst effektiv. Benutzer können die Geräte selbstständig zu Hause bedienen und ohne Termindruck ihre Behandlungsdauer bestimmen. Die TENS Anwendung verläuft dabei schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.

TENS-Gerät mit individuellen Programmen

Das Revi Tens enthält 5 Programme, die frei einstellbar sind. Hochfrequente TENS-Behandlung, niederfrequente TENS-Behandlung, Burst und Modulation, aber auch Tief-TENS und dynamische Stimulation sind mit dem Revi Tens möglich. Die Impulsstärke, Impulsdauer und Frequenz sind für jedes Programm automatisch hinterlegt.

Revi TENS
Revi TENS

Ausstattung

Das Revi Tens verfügt über einen Therapiezeitspeicher, der es ermöglicht, die Einhaltung des Therapieplanes zu kontrollieren. Das übersichtliche LCD-Display und die ergonomische Form sorgen für eine leichte Handhabung des TENS-Gerätes. Mit dem Gürtelclip lässt sich das praktische TENS-Gerät ganz einfach an der Kleidung befestigen und ist so immer dabei, wenn Sie es benötigen. Jedes unserer TENS Geräte ist medizinisch zertifiziert, wird regelmäßig überprüft und garantiert die höchste Sicherheit.

Selbstklebe-Elektroden – bequem und praktisch einsetzbar

Selbstklebe-Elektroden werden häufig auch als TENS-Elektroden, Elektroden-Pads oder Klebe-Pads bezeichnet und sind sehr einfach und bequem anzuwenden. Selbstklebende Elektroden haften ohne Gel oder Pflaster direkt auf der Haut und ermöglichen so eine einfache TENS- oder EMS-Anwendung. Aufgrund der verschiedenen Passformen können Sie unsere Elektroden für jede Indikationen verwenden.

Elektroden-Set
Elektroden-Set

Tens Gerät vom Arzt verschrieben

Ihr Haus- oder Facharzt kann das TENS Gerät verordnen. Die Kosten für die TENS Behandlung übernimmt Ihre Krankenkasse. Sie erhalten von Ihrem Arzt eine TENS Verordnung (Rezept) mit der Bitte uns das Rezept zukommen zu lassen und umgehend schicken wir Ihnen das verordnete Gerät zu.

Service, Beratung und Lieferung – unser Unternehmen ist bundesweit aktiv. Kompetente Fachberater stehen Ihnen gerne vor Ort zur Seite, wenn es um Fragen rund um Medizingeräte und medizinische Hilfsmittel geht. Selbstverständlich können Sie ein TENS oder EMS Gerät auch direkt bei uns kaufen, rufen Sie uns einfach an.

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Klicken Sie auf das nachfolgende Rezeptbild, um weitere Informationen darüber zu erhalten wie Sie Ihr Rezept direkt hier sicher hochladen können. Auch erklären wir Ihnen gerne wie Sie danach Ihr TENS Gerät bekommen.

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TENS Geräte Wirkung

Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine bewährte Methode, die Ihnen helfen kann, Schmerzen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. TENS-Geräte senden elektrische Impulse über die Haut an die Nerven, die das Schmerzempfinden beeinflussen. Diese Geräte sind besonders beliebt in der Schmerztherapie, um akute und chronische Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder Arthritis zu behandeln. Bei der Anwendung können Sie die Intensität und den Modus der Impulse individuell anpassen, um die für Sie angenehmste und effektivste Therapie zu finden.

Durch die stimulierenden elektrischen Impulse werden Neurotransmitter wie Endorphine freigesetzt, die eine schmerzlindernde Wirkung haben. Die elektrischen Signale hemmen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen im zentralen Nervensystem und fördern eine verbesserte Durchblutung im betroffenen Bereich. Dieser neurophysiologische Prozess trägt maßgeblich zur Schmerzlinderung bei und unterstützt gleichzeitig die Muskelentspannung. Viele Nutzer berichten von einer signifikanten Schmerzlinderung und einer verbesserten Lebensqualität durch die regelmäßige Anwendung von TENS-Geräten.

Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Medikamenten oder Physiotherapie bietet TENS eine nicht-invasive Alternative mit geringen Nebenwirkungen. Während Schmerzmittel häufig unerwünschte Effekte wie Magenbeschwerden oder Abhängigkeit mit sich bringen, sind die Nebenwirkungen von TENS selten und beschränken sich meist auf vorübergehende Hautreizungen an den Kontaktstellen. Studien zeigen, dass TENS in vielen Fällen eine hohe Erfolgsrate erzielt, was es zu einer bevorzugten Wahl für viele Patienten macht, die nach einer effektiven, risikoarmen Lösung suchen. Entdecken Sie die Möglichkeiten von TENS Geräten und finden Sie heraus, wie sie auch Ihnen helfen können, Schmerzen effektiv zu lindern.

Anwendungsgebiete von TENS Geräten

TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) Geräte sind beliebte Hilfsmittel in der Schmerztherapie und finden in verschiedenen medizinischen und therapeutischen Bereichen Anwendung. Diese Geräte nutzen elektrische Impulse, um die Schmerzempfindung zu modulieren und verschiedene Arten von Beschwerden zu behandeln.

Schmerzen, die durch TENS behandelt werden können

- Rückenschmerzen: TENS ist besonders nützlich bei akuten und chronischen Rückenschmerzen. Die Anwendung von Elektroden auf dem Rücken hilft, die Schmerzsignale an das Gehirn zu blockieren und die Muskulatur zu entspannen.
- Nackenschmerzen: Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich, oft bedingt durch schlechte Haltung oder Stress, lassen sich durch TENS lindern. Die elektrischen Impulse fördern die Durchblutung und reduzieren Muskelverspannungen.
- Gelenkschmerzen: Bei Erkrankungen wie Arthritis oder nach Verletzungen können Gelenkschmerzen erheb gemildert werden. TENS kann helfen, die Schmerzempfindlichkeit in den betroffenen Gelenken zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern.
- Kopfschmerzen und Migräne: Einige Studien haben gezeigt, dass TENS bei der Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne eingesetzt werden kann. Die gezielte Stimulation bestimmter Nerven kann die Intensität und Häufigkeit von Kopfschmerzattacken verringern.
- Menstruationsschmerzen: TENS-Geräte wie das Beurer EM 55 Menstrual Relax+ bieten spezielle Programme zur Linderung von Schmerzen während der Menstruation und sind eine natürliche Alternative zu Schmerzmitteln.
- Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen: TENS kann eine hilfreiche Ergänzung zur postoperativen Schmerztherapie sein, um die benötigte Menge an Schmerzmitteln zu reduzieren und die Genesung zu unterstützen.
- Sportverletzungen: Bei Verletzungen wie Zerrungen, Verstauchungen oder Muskelverspannungen kann TENS helfen, die Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu fördern. Sportler nutzen diese Therapie häufig zur schnellen Erholung.
- Neuropathische Schmerzen: TENS kann auch bei neuropathischen Schmerzen, die durch Schädigungen der Nerven entstehen, eingesetzt werden. Diese Art von Schmerz, die oft als brennend oder stechend beschrieben wird, kann durch die elektrische Stimulation der Nerven signifikant gelindert werden.

Einschränkungen der Anwendung

Bei der Anwendung von TENS-Geräten ist es wichtig, bestimmte Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, um sowohl die Sicherheit als auch die Effektivität der Therapie zu gewährleisten. Obwohl die transkutane elektrische Nervenstimulation eine vielversprechende Methode zur Schmerzlinderung darstellt, gibt es spezifische Gruppen von Patienten und Situationen, in denen eine Anwendung nicht empfohlen wird oder besondere Vorsicht geboten ist.

Medizinische Vorerkrankungen

Vor der Inanspruchnahme einer TENS-Therapie sollten Personen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen unbedingt Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt halten.

Zu diesen Erkrankungen gehören:

- Schwangerschaft: Aufgrund der möglichen Auswirkungen elektrischer Impulse auf den Fötus sollten werdende Mütter vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen.
- Epilepsie: Bei Patienten mit Epilepsie besteht ein erhöhtes Risiko für epileptische Anfälle, weshalb eine Anwendung nur nach ärztlicher Genehmigung erfolgen sollte.
- Herzkrankheiten und elektronische Implantate: Personen mit Herzerkrankungen oder implantierten Geräten wie Herzschrittmachern oder Defibrillatoren sollten TENS mit äußerster Vorsicht nutzen und ihren Arzt konsultieren.
- Tumorerkrankungen: Bei Krebspatienten kann die Anwendung von TENS möglicherweise das Tumorwachstum beeinflussen, daher ist eine ärztliche Abstimmung essentiell.
- Tiefe Beinvenenthrombosen und Durchblutungsstörungen: In diesen Fällen kann die Anwendung von TENS das Risiko von Komplikationen erhöhen.

Aktivitäten mit erhöhtem Risiko

TENS-Geräte sollten nicht während Aktivitäten verwendet werden, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern, wie das Führen von Maschinen oder das Bedienen von Fahrzeugen. Die elektrischen Impulse können zu Ablenkungen führen und die Sicherheit des Anwenders gefährden.

Hautzustand und Elektrodenanwendung

Vor der Anwendung ist sicherzustellen, dass die Haut an der zu behandelnden Stelle sauber und frei von Fetten ist. Bei starker Behaarung sollte diese gegebenenfalls gekürzt oder entfernt werden, um die Leitfähigkeit der Elektroden zu optimieren. Auch die korrekte Lagerung der Elektroden nach der Anwendung ist wichtig, um ihre Funktionalität zu erhalten und eine hygienische Anwendung zu gewährleisten.

Kostenübernahme durch Krankenkassen

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) hat sich als effektive Methode zur Schmerzlinderung etabliert, weshalb viele Krankenkassen seit den 1980er Jahren die Kosten für entsprechende Therapien übernehmen. Die Erstattung erfolgt in der Regel für ärztlich verordnete Anwendungen, die innerhalb eines festgelegten Rahmens stattfinden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kostenübernahme von mehreren Faktoren abhängt, einschließlich der spezifischen Bedingungen der Krankenkasse und der individuellen Versicherten. Vor der Inanspruchnahme von TENS-Geräten oder -Therapien ist es ratsam, sich direkt mit der eigenen Krankenkasse in Verbindung zu setzen, um die genauen Details, Voraussetzungen und möglichen Einschränkungen der Kostenübernahme zu klären.

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Wie sollten die Elektroden platziert werden?

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine weit verbreitete Methode zur Schmerzlinderung, die auf der Anwendung elektrischer Impulse über die Haut basiert. Um die bestmögliche Schmerzlinderung zu erreichen, ist die richtige Platzierung der Elektroden von entscheidender Bedeutung.

Hier sind einige wichtige Richtlinien und Tipps zur optimalen Elektrodenplatzierung:

1. Verständnis der Schmerzregion

Bevor Sie die Elektroden anbringen, ist es wichtig, die genaue Region zu identifizieren, in der Sie Schmerzen oder Beschwerden empfinden. Die Elektroden sollten direkt über oder in der Nähe der schmerzhaften Stelle platziert werden. Bei Schmerzen im Rücken oder Nacken empfehlen sich beispielsweise verschiedene Positionen entlang der Wirbelsäule oder in der Nähe der Schultern.

2. Anordnung der Elektroden
Die Elektroden können in verschiedenen Anordnungen platziert werden:

- Parallel: Bei dieser Methode werden zwei Elektroden parallel zueinander in einem Abstand platziert. Diese Anordnung kann helfen, eine gleichmäßige elektrische Stimulation im gesamten betroffenen Bereich zu erzielen.
- Kreuzweise: Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Elektroden in einer „Kreuz“-Anordnung anzubringen. Dies bedeutet, dass eine Elektrode über der schmerzenden Region und die andere Elektrode diagonal dazu platziert wird. Diese Methode kann die Schmerzlinderung verstärken, da sie das elektrische Feld erweitert.

3. Abstand und Platzierung

Achten Sie darauf, dass die Elektroden nicht zu nah beieinander platziert werden, um Hautirritationen zu vermeiden. Ein Abstand von mindestens 2 bis 5 cm ist in der Regel empfehlenswert. Stellen Sie sicher, dass die Elektroden vollständig auf der Haut aufliegen und keine Falten oder Luftblasen darunter eingeschlossen sind.

4. Hautvorbereitung

Vor der Anwendung sollte die Haut gründlich gereinigt und trocken sein, um eine optimale Haftung der Elektroden zu gewährleisten. Bei Bedarf kann eine spezielle Elektroden-Gel-Lösung verwendet werden, um den Kontakt zu verbessern und die Effektivität der Behandlung zu steigern.

5. Testen der Technik

Es kann sinnvoll sein, die Platzierung der Elektroden und die Intensität der Stimulation schrittweise zu testen. Beginnen Sie mit einer niedrigen Intensität und erhöhen Sie diese langsam, bis Sie einen angenehmen, aber effektiven Stimulationsgrad erreicht haben. Achten Sie darauf, während der Anwendung auf Ihren Körper zu hören und die Platzierung oder Intensität anzupassen, falls erforderlich.

Wie lange und wie oft sollte ein TENS Gerät zur Behandlung eingesetzt werden?

Die Anwendung eines TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) Gerätes ist eine effektive Methode zur Schmerzlinderung und kann in verschiedenen therapeutischen Kontexten eingesetzt werden. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, die Dauer und Häufigkeit der Anwendung richtig zu gestalten.

Empfohlene Anwendungsdauer

Für die meisten TENS-Geräte wird empfohlen, Sitzungen von etwa 20 bis 30 Minuten durchzuführen. Diese Zeitspanne hat sich als optimal erwiesen, um die schmerzlindernden Effekte zu maximieren, ohne das Risiko von Hautreizungen oder Überstimulation zu erhöhen. Bei Bedarf kann die Anwendung mehrmals am Tag wiederholt werden, abhängig von der Schmerzlinderinge und dem körperlichen Zustand des Anwenders.

Häufigkeit der Anwendungen

Die Häufigkeit der TENS-Anwendungen kann je nach individueller Schmerzsituation variieren. Allgemein wird eine Anwendung von 2 bis 3 Mal pro Tag empfohlen. In akuten Schmerzphasen oder nach Verletzungen kann eine häufigere Anwendung angebracht sein, während in chronischen Schmerzfällen eine regelmäßige Anwendung über einen längeren Zeitraum hinweg sinnvoll sein kann. Es ist ratsam, das Gerät in regelmäßigen Abständen zu nutzen und die Ergebnisse zu dokumentieren, um die Effektivität der Behandlung zu beurteilen.

Individuelle Anpassung

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf TENS-Therapie. Daher sollten Anwender ihre Sitzungen an ihre persönlichen Bedürfnisse und die Art des Schmerzes anpassen. Es kann hilfreich sein, mit kürzeren Sitzungen zu beginnen und die Dauer sowie die Intensität schrittweise zu erhöhen, um die individuell beste Kombination zu finden. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Schmerzen sollte stets Rücksprache mit einem Arzt oder Physiotherapeuten gehalten werden.